Polterabend Markus

Polterabend Markus

Ich habe mir einen Polterabend gewünscht, der einfach nur ein gemütliches Zusammensitzen und Grillieren beinhaltet. Beat Bühlmann hat dies berücksichtigt und wir trafen uns am Freitag, 10. Juli um 1900 Uhr bei Markus Amrein. Er gab uns Gastrecht, damit wir nicht das zelt von Ihm wegtransportieren und dann im Dickiwald aufbauen und wieder abbauen mussten. Das Wetter war uns gut gesinnt, auch wenn es ziemlich kühl war.

Leider konnten nicht allzuviele Leute an diesem Abend teilnehmen. Doch ich musste den Termin ziemlich kurzfristig nehmen, da ich danach noch an die Sonnenfinsternis nach China abflog. So empfingen mit Markus Amrein, Beat Bühlmann und Bärti Hasler. Indy kam natürlich ein paar Minuten zu spät, doch der hatte ja noch etwas zu organisieren.

Bei Markus brannte schon das Feuer. Herzlichen Dank nochmals für die Gastfreundschaft.

Nach dem Begrüssen tauchte Indy auf und von da an musste ich mit SC Kriens Fanmontur rumlaufen. Das ist für einen eingefleischten FCL Fan wohl das Schlimmste, was es geben kann. Ausserdem musste ich alle Stunde den Schirm aufspannen und Hopp Chriens schreien. Ich durfte die ganze Montur nicht abziehen bis ich nach Hause ging. Ein ganz besonderes Stück war Indys Seidenschal.

Da ich noch ein grünes Astro-Tshirt dabei hatte wurde dies auch zum SCK umfunktioniert.

Zu allem Ueberfluss mussten wir noch vor das Stadion um dort noch Fotos zu machen. Ein Foto wurde noch durch einen Kriensspieler Piu gemacht. Dieses wird Indy noch liefern.

Indy lacht schelmisch über das Gruppenfoto.

Danach ging es wieder zurück zum Amreins Garten. Dort konnten wir uns dann den gastronomischen Lüsten hingeben. Unterbrochen durch 2 astronomische Gelüste. Die Überflüge der ISS liessen wir uns nicht entgehen. Herzlichen Dank an Irma, die viele Salate zauberte und uns dann noch mit feinen Desserts belohnte.

Da schlägt mein Herz höher, wenn ich so Fleisch für den Grill sehe.

Da Onkel Indy meinte, dass ich noch nicht genug gemacht hätte, musste ich von da ihn jeweils bedienen. Er sagte, dass dies ein Gewöhnen an das Leben nach der Hochzeit sei. Da hätte der Mann ja sowieso nur noch zu arbeiten.

Also gab es Fleisch rantransportieren, Salat beigen und Trinken schleppen für den Onkel Indy. Was tut man nicht alles als Götti. Alle Stunde musste ich dann das unterbrechen um Hopp Chriens zu rufen. Wir genossen die gemütliche Zeit zusammen. Leider wurde mit Beobachten nichts, da es sich zuzog und sogar einige Tropfen gab. Herzlichen Dank an Beat Bühlmann für das Organisieren und Markus Amrein für das zur Verfügung stellen des Platzes.

Danke Beat für das Befolgen meiner Wünsche.

herzlichen Dank. Der Abend hinterliess auch seine Spuren.